Und weil ich das als wichtig erachte, möchte ich genau das hiermit unterstützen. Also: Geht hin und zeigt Flagge!
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"Ab Seite 29 der Presse Dokumentation werden sinnigerweise unter der Überschrift 'Warnungen von Experten' folgende Personen genannt: Wolfram Engels, Horst Opaschowski, Meinhard Miegel, Ernst Welteke, Bernd W. Klöckner, Bernd Raffelhüschen, Herwig Birg. Das ist eine völlig einseitige und zudem groteske Auswahl. Natürlich wird verschwiegen, dass einige der Experten (zum Beispiel Miegel und Raffelhüschen) in Diensten der Finanzindustrie stehen [...] .
Unter der Überschrift 'Deutschland schrumpft und vergreist' werden auf Seite 32 'Fakten zum demographischen Wandel' präsentiert. Sie sind einseitig ausgewählt und es wird so getan, als seien die Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes sichere Prognosen. Schon die Entwicklung der Einwohnerzahl hängt von Annahmen ab. [...] Niemand kann heute genau sagen, ob Deutschland im Jahre 2030 'geschrumpft' sein wird.
Schon die Überschrift ist glatte Demagogie. Den Lesern und Zuschauern wird vorenthalten, dass selbst dann, wenn die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2030 auf 'zirca 78 Millionen' sinken würde, in Deutschland dann insgesamt fast 10 Millionen Menschen mehr leben würden als 1950. Damals waren wir in West- und Ostdeutschland zusammen 68,7 Millionen. Wer angesichts dieser Zahlen mit dem Begriff 'schrumpfen' operiert, hat nicht aufklärende, sondern demagogische Absichten."
"Der ASB muss zur Finanzierung seiner gemeinnützigen Aufgaben zur Hilfe am Menschen jährlich mindestens 180.000 neue Mitglieder werben. Um dieses Ziel zu erreichen, macht der ASB auf vielfältige Weise auf seine Arbeit und die Notwendigkeit, diese durch eine Mitgliedschaft zu unterstützen, aufmerksam: Z.B. [...] durch die Mitgliederwerbung an der Haustür."
Quelle: ASB
"Wer an der Hitlerzeit unbedingt etwas Gutes finden will, stellt sich selbst ins braune Eck. Wer sagt, dass Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein im Dritten Reich gefördert, aber anschließend durch die 68er abgeschafft wurden, und dies losgelöst von der grauslichen, ekelhaften und menschenverachtenden Ideologie betrachtet, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er Job und Achtung verliert."
Roma und Sinti wurden im Dritten Reich verfolgt und zu Hunderttausenden in den Vernichtungslagern umgebracht. Besonders die Überlebenden dieser Minderheit wurden von den ehemals braunen Polizisten noch Jahrzehnte lang schikaniert. Sie wurden verdächtigt und erfasst, mit leicht veränderter Kennzeichnung: Statt Z für Zigeuner notierten Beamte nun 'Lf' für 'Landfahrer'. Teilweise wurden sogar die KZ-Nummern der Überlebenden des Völkermords in die Akten übernommen. Die ehemaligen Täter bestimmten weiter über die Opfer. 'Diese ehemaligen Täter, die damals Deportationen in die Konzentrationslager und in die Vernichtungslager veranlasst haben, waren hinterher als Sachverständige vor Gericht, wenn es um die Entschädigungsfragen ging', sagt Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats Sinti und Roma.Quelle: 3Sat.de