Ja, die letzte Woche lief für mich persönlich nicht so dolle. 
Aber das mutet wie Luxus an, im Vergleich zu dem, was anderen Leuten am letzten Freitag passierte. Ja, richtig: Ich meine Oslo. Und um ehrlich zu sein, möchte ich mir die Worte dazu sparen. Es wurde genug darüber geschrieben. Deshalb verweise ich hier lieber auf ein paar sehr lesbare Kommentare, die aus dem medialen Abfall, der über Oslo zu lesen war, herausragen:
- "Isoliert die geistigen Brandstifter" von Robert Misik,
- Stefan Niggemeier über "Feiges Journalistenpack",
- aebby Log über "(k)ein normaler Terroranschlag",
- Jens Berger über "Der Brandstifter und die Biedermänner" auf den NachDenkSeiten und
- FIXMBR über "Oslo, Anders Behring Breivik und das Versagen der Medien".
Ich will mir dann aber doch noch eine Kommentierung nicht verkneifen. Vielleicht sollte dieses erschütternde Ereignis auch zum Anlass genommen werden, an Leute wie Jean Charles de Menezes (1978-† 22. Juli 2005, London), Khaled al-Masri und Murat Kurnaz zu erinnern.
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